Freitag, 31. Mai 2013

Noch ein Tag...

Es juckt mich so in den Fingern ... mittlerweile ist der Text fast zur Gänze formatiert, Kurz- und Langfassungen für die Leserinfo fertig geschrieben, Twitterzeilen vorbereitet ... es könnte losgehen. Eigentlich könnte ich mich jetzt mal langmachen und einfach Pause machen, genießen, aber wenn es so einfach wäre ... nach den hektischen 10 Tagen davor fällt es mir schwer, nachzulassen. Und das Wetter da draußen macht einem die Entscheidung, raus zu gehen oder lieber daheim zu bleiben, ja sehr leicht. Genau, Patschenkino steht heute Abend am Programm, aber bis dahin checke ich meine Listen, damit ich nichts vergesse, was die morgige Premiere beeinflussen könnte.

Um die Wartezeit zu verkürzen lüfte ich den Schleier ein Stückchen: Venedig 1378. Im Schatten zweier Päpste hütet die Schreiberin Catarina Geheimnisse, auch ihr eigenes. Doch als der Inquisitor Alessandro Fortesi auftaucht ...

Hach, normalerweise verguck ich mich nicht in die Bösewichte meiner Geschichten, aber Alessandro - mein lieber Schwan - das ist ein Mann, der KEINE Frau kalt läßt. Ich mag keine Schurken, keine Herzensbrecher, außer sie heißen Brad Pitt, Tim Bergmann, Keanu Reeves, Robert Pattinson oder Alex Peyter (? ich bin nummer vier!), aber ... lest selbst. Und je öfter ich in meinen e-books schmökere, desto größer wird meine Sehnsucht, wieder nach Venedig zu reisen, durch dunkle Gassen zu streifen und mich ins Jahr 1378 fallen zu lassen. Es war keine leichte Zeit, im Gegenteil, aber dennoch wehrten sich die Menschen. Auch Catarina ist eine Frau, die ihr Herz gibt, um anderen zu helfen, beizustehen.

Morgen erfahren wir mehr - in diesem Sinne, man liest sich... nicht vergessen, ab morgen gibt es das e-book, spätestens Montag auch bei Amazon und die restlichen Plattformen geben vielleicht dank des Wetters mehr Gas?

Donnerstag, 30. Mai 2013

Noch zwei Tage ...

Morgen ist mein Tag 1 der Deathlines - zum einem hab ich heute mit viel Kraftaufwand meine morgen fällige Arbeit als LIMA-Seniorentrainerin vollendet und Kurskonzepte, die ich ab Herbst in Wien anbieten möchte. Uff. Und dann geht es hurtig weiter. Samstag ist ja Premiere für mein neues e-book. Nach dem Stress der letzten Tage bin ich mit meinem Zeitplan ein bisschen hinterher, aber ich bin zuversichtlich. Wenn die Technik funktioniert und mir nichts dazwischen kommt, sollte alles planmäßig über die Bühne gehen.

Ich bin vor allem gespannt, wie das neue Cover ankommt! Ich hab mich auf den ersten Blick in das neue Cover verliebt, aber ich bin ein absoluter Freak von gelungenen Covern. Bei CDs ist es mir egal, aber bei Büchern ziehen mich geheimnisvolle, romantische oder Fantasy-Cover magisch an. Klar muss der Roman passen, der Klappentext verlocken ... ich kauf kein Buch NUR wegen seines Coverbilds, aber es ist wichtig. Wie die Blume den Schmetterling anzieht ... also, am Samstag werden wir wissen, ob ihr meine Schmetterlinge seid. ;)

Unter dem Stress hat auch mein Training für den Schriftdolmetscher gelitten, aber das wird sich jetzt auch gewaltig ändern. Immerhin ist es mein täglich Brot in wenigen Monaten und ich freue mich sehr, dass es mit dem Kurs jetzt endlich geklappt hat. Im Juni wird es ruhiger - ganz groß und in rot steht auf meinem Kalender eine Frist, die ich mir gesetzt habe, um einer Agentin meine Leseprobe eines weiteren historischen Romans zu schicken. Ein Publikumsverlag hatte daran vor Jahren Interesse, aber aus privaten Gründen war es mir nicht möglich damals, das Manuskript zu vollenden. Harter Tobak, tut bis heute sehr weh und jetzt ist Schluss. Bange machen gilt nicht. Unter diesem Motto habe ich mich entschlossen, den alten Kontakt aufzufrischen. Also drückt mir die Daumen, aber keine Sorgen - meinem neuen Image als Indie-Autorin und Bloggerin bleib ich treu.

In diesem Sinn - man liest sich wieder. Schön, dass ihr mir folgt.

Montag, 27. Mai 2013

Schreiben vs. Schnellschreiben

Die Welt hat mich wieder. Nach einem echt toughen Weekend genieße ich normale Schreibzeit und meinen gewohnten Alltag. Der Start in meine Schriftdolmetscher-Ausbildung war unglaublich - anstrengend, faszinierend und motiverend zugleich. Also, wer teils das Thema Schnellschreiben als Hauptaufgabe eines Schriftdolmetschers sieht, der irrt gewaltig. Ich bin dann keine Schnellschreibtippse, wie unser Dozent aus Germany lächelnd erzählte, sondern ein Dolmetscher mit ausgeprägter Empathie sowie psychologischen und sozialen Fachwissen. Und je mehr er an diesem Freitag erzählte, desto größer wurde meine Begeisterung. Mein Bauchgefühl war richtig gewesen, denn gerade ich, die sich mit Eifer und auch menschlichem Interesse in ihre Aufgaben vertieft, kann aus dem Vollen schöpfen und mein Wunsch nach einer sinnvollen und nachhaltigen Tätigkeit ist mehr als erfüllt. Vor allem kann ich mein Schreiben fortsetzen und zusätzlich mit dem Schreiben anderen Menschen helfen.

Ich kann sehr schnell schreiben, ich schreibe relativ fehlerlos und blind, aber am Samstag ging es in unserem ersten Schnellschreibtraining richtig ans Eingemachte. Obwohl ich jeden Tag lange, oft wirklich lange, am PC sitz, war das etwas ganz anderes. Die Fingerübungen mit bestimmten Buchstabenfolgen aus dem 10-Finger-System waren schon mal ein tougher Einstieg, dann kam eine 10 - Minutenabschrift, die vor allem für die Anschlagszahl interessant war. Mein Tempo war super, bereits im Nahbereich des eigentlichen Kurszieles im nächsten Frühjahr und das hat mich gefreut. Dennoch muss ich täglich trainieren, noch besser, noch sicherer, noch schneller werden. Das geht mit Hilfe von Kürzellisten (was mir auch beim Buch dann zugute kommt...), mit der Verwendung von Wörterbüchern etc. Eine halbe Stunde vor Kursende dachte ich, jetzt wird es noch weitere Basics gaben, dabei kam der Hammer: eine halbe Stunde lang Abschrift auf Tempo. Und ehrlich, ich schreibe wirklich schnell und lange, aber nach den ersten 15 Minuten fing ich plötzlich an, Wörter zu bewerten. Gefällt mir, schreibt sich leicht, nee, mag ich nicht, warum hab ich Depp mir nicht zuvor schon Kürzellisten gemacht (allein, wie oft in dem Text Aktiengesellschaft, Aktionär, Dividende, etc vorkamen .grr). Geistig fing ich an, mir virtuell Buchstaben aus dem Nirvana zu fischen, immer wieder kamen solche Blackouts, dann ging es wieder, aber die Ankündigung des Endes tat mir nicht weh. UND - das Feedback der Trainerin freute mich extrem. Trotz der Müdigkeit, der ungewohnten Technik bzw. Neuland konnte ich - ohoh! - meine Leistung trotz ganz anders empfundener Gefühlslage - noch steigern.

Aber, fragt nicht, wie der Tag danach weiterging. Kaum lag ich auf dem Sofa zum Ausrasten, war ich weg. Jetzt bau ich mir einen individuellen Schreibtrainingsplan, nach ich mich bis zum nächsten Modul im Juni hoffentlich erneut steigern und verbessern kann. Ich habe dann bereits zwei Praktikumseinsätze bei Einrichtungen für Hörgeschädigte, auf die ich mich sehr freue. Letztlich will ich eines erreichen: eine wirklich sehr gute Leistung als Schriftdolmetscherin erbringen, die neben Qualität auch deshalb gern gebucht wird, weil bisherige Klienten zufrieden waren und mich gern weiterempfehlen. Was gibt es schöneres Lob als aus dem Munde von Leuten, denen wir damit helfen können, barrierefrei zu leben und zu arbeiten?!

So, nachdem das Weekend überstanden ist, bin ich happy, dass ich wieder mehr Zeit fürs Bloggen habe (geht in Zukunft auch schneller dank Kürzellisten und gesteigertem Schreibtempo) und nicht vergessen: Ich arbeite auch schon intensiv am Upload fürs nächste e-book. Sollte mich nicht jemand unfreiwillig sabotieren oder aufhalten, wird das am 1. Juni sein, anlässlich des Geburtstags meiner verstorbenen Mutter, die diesen historischen Roman noch lesen konnte, aber seine Veröffentlichung nicht mehr erleben durfte. Drum drängt es mich jetzt ... schönen Abend wünsch ich euch und man liest sich wieder. Ich freue mich.

Donnerstag, 23. Mai 2013

2 Tage Blogpause wegen Schriftdolmetscherausbildungsstart

Nach acht Monaten ungeduldigen Wartens ist es morgen soweit: Mein lang ersehnter Kursstart als Schriftdolmetscher ist am Freitag! Ich finde diese Tätigkeit als unglaublich faszinierend und als logischen Schritt für mich, da er vor allem eines voraussetzt: ein hohes Schreibtempo, Rechtschreibung und die Fähigkeit, sinnerfassend zusammenhängendes Schreiben. Mit Tempo 450 Zeichen pro Minute, so das Ziel der Aussbildung, freunde ich mich bereits an. Im Oktober musste ich ein ganztägiges Assessementcenter absolvieren und kam auf gut 400 Zeichen, bekam die Bestnote und war überglücklich.

Was tut ein Schriftdolmetscher? Es hat auf den ersten Blick jetzt gar nicht so viel mit Übersetzen im herkömmlichen Sinn zu tun, sondern es geht darum, für hörgeschädigte Personen Gesprochenes "lesbar" zu machen. Ich begleite den Kunden also mit Laptop und externer Tastatur zu seinem beruflichen Termin (Kongress, Fortbildung, Meeting, Gerichtsverhandlung, Krankenhausaufenthalt uvm), schreibe das Gespräch, den Vortrag via Laptop mit und mein Kunde liest vom Bildschirm bzw. mittels Beamer oder vom Wandbild ab; kann so zu 100 % dem Thema folgen und am Geschehen aktiv teilhaben. Ich war von Anfang an von diesem Berufsbild total fasziniert, ohnehin auf der Suche nach einem sinnvollen und nachhaltigen Job, der das, was ich liebe - das Schreiben - inkludiert. Perfekt, oder?

Mehr Infos dazu auch unter www.transscript.at wo mein Name hoffentlich ab Frühjahr 2014 unter den akkredierten Schriftdolmetschern dann auch bereits zu finden ist. In Österreich ist der Beruf leider noch sehr unbekannt, was sich hoffentlich auch bald ändert! In Deutschland gibt es schon mehr Schriftdolmetscher.

Ich freue mich auf morgen und bitte um Verständnis, dass ich mich die nächsten beiden Tage vielleicht noch ruhiger als manchmal in den letzten Tagen im Blog zeige. Dafür war ich nicht untätig, denn die Arbeiten für den Upload von e-book Nr. 2 sind planungskonform und einige neue Kontakte konnte ich auch knüpfen. Immerhin kämpfe ich ja zwischendurch gegen Vorurteile als Indie-Autorin unterwegs zu sein. ;)

In diesem Sinne - ich wünsch euch einen lese- und/oder schreiberfüllten Abend und einen gelungenen Start ins bevorstehende Wochenende! Man liest sich bald wieder.

Mittwoch, 22. Mai 2013

Vogalonga - in Bild ...

Hier ein Nachtrag zu meinem Blogbeitrag über die diesjährige Volalonga-Regatta in Venedig.
Wer die 30 km lange Fahrt auf Video erleben will - hier gucken: https://www.rbb-online.de/zibb/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!zibb!zibb_20130521_voga.html

Dienstag, 21. Mai 2013

Stress für das Murano-Glas ...

Das traditionelle Glasbläserhandwerk auf Murano, einem der Schauplätze meines historischen Romans "Nebel über dem Canale Grande" bleibt von der Wirtschaftskrise nicht verschont. Der Hüttenbesitzer Adriano Berengo geht interessante Wege, um der Kunst neue Perspektiven zu verschaffen. Er lädt zeitgenössische Künstler auf die bekannte Nachbarinsel Venedigs ein, wo sie neue Kunstwerke aus dem berühmten Muranoglas zaubern können.

Unspektakuläre Protagonisten dieser Entstehungsprozesse sind Quarzsand, Kalk und Soda, die bei rund 1300 Grad die kostbare Masse ergeben mit ihrer einzigartigen Konsistenz - dem Murano Glas.

Montag, 20. Mai 2013

Noch 12 Tage ...

Der Countdown läuft. Noch 12 Tage, denn findet eine Premiere statt, denn der nächste historische Roman, den ich als e-book veröffentlichen werde, war ein unabhängiger Nachfolge-Roman, der mit "Nebel über dem Canale Grande" nur den Schauplatz Venedig und auch den Dogenpalast gemeinsam hat. Damals stand die Überlegung im Raum, eine Fortsetzung mit Isabella und Giovanni zu schreiben, doch die Geschichte war einzigartig. Venedig war und ist mir aber nahe und so blieb ich der Lagunenstadt treu.

Außerdem musste ich einer Klausel im Vertrag entsprechen, nachdem ich das nächste Buch meinem Verlag vorstellen sollte. Erst, wenn dieser kein Interesse hätte, könnte ich es einem anderen Verlag anbieten. Zu der Zeit war das Thema des Romans nicht so gefragt, hieß es oder die Alternative, die mir noch weniger behagte, ich möge doch die Geschichte nicht so dunkel darstellen. Venedig, im Schatten zweier Päpste, in Zeiten der Inquisition, ein gewiss heiliger Ansatz, aber der Geschichte nicht entsprechend. Aus bekannten wie unbekannten Gründen verlief es für mich ja dann anders, die Schreibmaschine mehr oder weniger eingemottet, geriet auch dieser Roman in Vergessenheit. Bis heute.

Darum auch meine Einführung in den heutigen Blog, denn die Veröffentlichung dieser Geschichte um Catarina, die Schreiberin des Dogen, der ich in einer geheimen Führung durch die finsteren Ecken des Dogenpalasts gefolgt bin, ist eine wahrhaftige Premiere. Meiner Mutter zuliebe, die das Manuskript noch lesen konnte, aber seine Veröffentlichung nicht mehr erleben dürfte, wird das neue e-book am 1. Juni, anlässlich des 72. Geburtstags meiner Mom veröffentlicht. Soweit es die Technik zulässt. Aber keine Angst, ideal fürs Lesen im wohlverdienten Urlaub, denn das Cover ist dank eines Leservotings nicht düster, sondern voller Hoffnung und Liebe. Denn - sind wir ehrlich, worum geht es im Leben? Darum, seinen Liebsten nahe zu sein und zu erleben, dass sie gesund und zufrieden sind.

Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Pfingstwochenende? Ich genoss die ungeteilte Aufmerksamkeit meiner Kinder und werde mich in den nächsten Tagen wieder intensiv ums Schreiben, Bloggen und auch um einige business-Konzepte kümmern. Schönen Feiertagsausklang!

Freitag, 17. Mai 2013

Manu macht in PR

Tja, mit Schreiben lief es heute eher bescheiden. Ich bin einigen Marketingtipps gefolgt und habe diverse social bookmarks- und pressedienste online beackert. Da brauch ich noch mehr Erfahrungswerte, aber ich habe am späten Nachmittag die ersten Pressemitteilungen und Links ins www geschickt und bin gespannt, was passiert. Natürlich erwarte ich jetzt keinen Freudenaufschrei weltweit über das Erscheinen meines ersten e-books, aber es steckt verdammt viel Arbeit und Zeit in jedem Buch sowie im Bloggen hier und auf meinem Seniorenblog http://seniorenfit-trainer.blogspot.co.at - kann gern besucht werden, idealerweise 55+ oder um einfach auch mal Tipps für Mütter, Väter, Großmütter und Großväter, Urgroßmütter und Urgroßväter zu bekommen. Ist noch im Aufbau, aber ich mühe mich auch dort um steigende Vielseitigkeit.

Bei Twitter steigere ich die Anzahl meiner Follower und versuche hinter das Listen-System zu steigen. Aber ich darf nicht klagen. Es wird und mit den Anforderungen steigt auch der Mut eines bislang eingeschwörten "PC-Anwenders". Der Laptop musste laufen und meinen Fingern gnadenlos dienen, mehr brauchte ich von ihm nicht.

Bin für Tipps und Ratschläge von euch, meinen lieben Lesern, sowie der Bloggergemeinde, befreundeten Autoren und Nichtautoren, von PR-Profis und PR-Amateuren dankbar. Obwohl ich zwischendurch immer wieder mal für eine deutsche Zeitschrift Artikel und Pressemitteilungen zuarbeite, war es doch ein ganz besonderes Gefühl, meine _eigene_ Pressemitteilung zu verfassen. Über mein Comeback als Indie-Autorin, meine Pläne für die nächsten Wochen und über das aktuelle Buch "Nebel über dem Canale Grande". Spannend bleibt es also weiterhin.

Danke fürs Mitlesen und schönen Abend. Ich muss jetzt Taschentücher bereitstellen, denn als bekennender Serienjunkie erwartet mich mit der allerallerletzten Folge des Landarztes rund um 20.16 ein schweres Los. WAS tue ich nächsten Freitag Abend um 19.25? Nee, ich kann nicht ständig online sein, mir brennen die Augen ohnehin, aber gute Idee, danke.

Donnerstag, 16. Mai 2013

TV-Tipp Montag, 20.5. Venedig - 20 Millionen Besucher im Jahr können nicht irren, aber ...

Es ist Segen und Fluch zugleich. Auch Donna Leon, die seit langem in der Lagunenstadt lebt, kennt beide Seiten der Medaille. Der ARD zeigt in der Reihe Traumstädte - Stadtinseln am Montag, dem 20.5., um 19.15 einen interessanten Beitrag über die von Touristen überfüllte romantische Stadt.

Ich freu mich auf diesen Beitrag, denn Venedig bietet noch viele Geheimnisse und unendlich Stoff für neue Geschichten.

Vogalonga - DAS historische Spektakel in Venedig!

13 Österreichischer nehmen mit einem handgeschnitzten Einbaum an der traditionellen venezianischen Regatta "Vogalonga" teil, an der nur Boote teilnehmen dürfen, die mit bloßer Muskelkraft angetrieben werden. Zu dem Spektakel, an dem von der venezianischen Gondel bis zum chinesischen Drachenboot alles vertreten ist, reisen ungefähr 2000 Begeisterte aus der ganzen Welt an.

Wahnsinn! Ich wünsche den Herren viel Erfolg! Gebt alles - und an welchem anderen Tag hat man in der Lagune sonst noch Gelegenheit zu sagen "Freie Fahrt voraus!"

Mittwoch, 15. Mai 2013

Freiexemplare für eBook-Rezensenten!!!

Ich freue mich über Rezensionen zu meinem historischen e-book "Nebel über dem Canale Grande", das mittlerweile via Amazon, Kobo, XinXii, Diesel, Smashwords, iTunes, Vodaphone etc. erhältlich ist. Es geht um Isabella di Conti, die Tochter des Dogen, die sich über die Verbote der Serenissima und ihres Vaters Andrea hinwegsetzt, um für ihre Liebe zu dem Glasbläser Giovanni zu kämpfen. Klar, dass es im Kessel der Lagune brodelt, denn neben Liebe und Verrat stehen auch zahlreiche Verschwörungen und Geheimnisse im Mittelpunkt dieser romantischen Geschichte.

Also, wer mag und ein Faible für historische Romane hat, darf sich gern bei mir melden. Mit Angabe des Rezensionsortes an manuela.tengler (at) gmail  .  com .

Venedig sehen und sterben

Die Stadt hat ihren Zauber nicht verloren, wenn man über den Schmutz, die berühmt-berüchtigten fliegenden Schwarzmarkt-Händler mit ihren Taschen, die stete Bedrohung durch das Hochwasser und vieles mehr, großzügig hinwegsieht. In seltenen Augenblicken, wenn man in schmalen Gässchen entlangläuft und sich von der prächtigen Geschichte der Serenissima in den Bann ziehen lässt. und meint, die Stadt gehöre nur einem selbst. Venedig sehen - das bedeutet auch sich auf diese Stadt einzulassen. Sich nicht von überteuerten Touristenfallen ablenken lassen, von Japanern in Massen. Die morbide Schönheit einer Stadt, die nicht unberührt lassen kann.

Ich hatte mehrere schöne Erlebnisse und hab viel Zeit in Museen und natürlich dem Dogenpalast gemacht. Seuzf. Auch die "geheime Führung", die man sich nicht entgehen lassen sollte. Denn nur so kann man die berühmte Schreibkammer meiner Protagonistin Catarina mit eigenen Augen bewundern, deren Geschichte mein nächster e-book-Streich Anfang Juni sein wird. Die Kammer ist nicht hoch, ein geteiltes Stockwerk und was hat mein Autorenherz nicht innerlich geweint, weil ich dort nicht fotografieren durfte. Ich versuchte, das irgendwie heimlich zu machen, weil es mich echt wahnsinnig machte. Da, genau meine Geschichte vor Augen und doch darfst du sie nur mit den SInnen des Augenblicks auskosten. In dem Moment waren mir Bakterien oder die leicht irritierten Blicke anderer Besucher egal. Ich hab mit den Augen und Händen und Ohren aufgesaugt, was nur ging. Echt schlimm zu sehen waren die Verliese. Da wurde mir - ehrlich - selbst schwummrig, besonders wenn man die Wasserränder sieht, die die Höhe des Hochwassers anzeigten. Und dann mach dir klar, dass da Menschen eingesperrt waren und schau dir die Höhe der einzelnen Zellen an, dann die Höhe der Wasserpegel! Oh ja, mir läuft gerade wieder ein Schauer über den Rücken. Es waren heftige, emotionale Momente.

Aber es gab auch viele schöne Momente. Ich hab lange um und vor dem Arsenal herumgeschlichen, durfte nicht rein - zumindest war ich damals so dumm, nicht nachzufragen, was mich ärgert! - und hatte dann das Glück, dass gerade ein Boot einlief. Kaum waren die Tore geöffnet, ging der Auslöser meiner Kamera ungestüm los. Egal wie, ich wollte einfach möglichst viele Fotos haben von dem, was dahinter lag. Lacht nicht, heute bin ich flexibler und mutiger. Ich frage, ob ich Einlass finde und manchmal bin ich doch selbst erstaunt, wo ich überall Zutritt bekommen habe und mich hinterher doppelt gefreut habe, weil ich einfach mal angefragt hatte. Unterschätzt niemals die ehrliche Begeisterung und das Interesse einer Autorin, die damit auf das Verständnis des jeweiligen Gegenübers trifft und oft sogar noch Anekdoten oder Ratschläge bekommt, die in keiner Literatur zu finden sind.

Himmel, ich sollt lernen, mich kurz zu fassen in den Blogs, aber ihr seht, meine Leidenschaft schürt meinen Wunsch, euch tiefere Einblicke in meine Erlebnisse zu geben. Einmal stand ich im Innenhof des Dogenpalasts und - ich habe ja hier schon mal mein Interesse an Rückführungen angedeutet - wer weiß, ob ich Venedig nicht tatsächlich auf eine Art kennengelernt habe, die mich ängstigen würde. In diesem Moment war _ich_ Isabella. Ich kann es nicht näher beschreiben, ein kurzer Augenblick nur, aber es war beeindruckend. Mein verträumtes Gesicht, als ich über den Wandelgang schritt, die Hand über die bocca di Leone gelegt hatte - wer mich damals gesehen hat, wird jetzt nicken und denken, ja, ich dachte, die ist irgendwie verrückt. Es war _magisch_. Und diese Augenblicke sind auch ein wunderschöner Ausgleich für die Mühsal, wenn man manchmal tatsächlich stundenlang, tagelang in seinem Kämmerchen sitzt und brütet. Drum verletzt mich auch Kritik besonders. Nicht, weil ich denke, klar, heute würde ich diese oder jene Passage anders, besser, schreiben, sondern weil für mich negative Kritik manchmal auch eine Absage oder Missachtung der vielen Arbeit ist, die in jedem Buch steckt.

Uff, genug für jetzt. Ich muss an Catarinas Auftritt weiterdrehen. Schönen Tag - kostet ihn aus!

Dienstag, 14. Mai 2013

Fearless Manu? Do it!

Ich bin seit Anbeginn ein großer Fan von Felix Baumgartner und jetzt, wo er gerade relaxed bei Markus Lanz sitzt, erkenne ich doch einige Parallelen zwischen uns beiden, auch wenn ich nicht von Felsvorsprüngen etc.springe. Jetzt erzählte er gerade von der Betreuung durch seinen Therapeuten, um seine Angst in den Griff zu bekommen. Erzähl deinem imaginären Kind davon und als er ihn ein halbes Jahr später fragte, warum, meinte der nur, er wollte nur sehen, wie weit Felix gehen würde, um alles zu erreichen. Und DAS ist es, egal, ob es ums Schreiben, um das Leben geht. Und auch die Faszination beim Lesen, wenn man in ein fremdes Leben gerissen wird und plötzlich vor der größten Entscheidung seines Lebens geht. Wetten, dass es dem Leser egal ist, ob ich über einen Reisbauern in Kambodscha oder einen Broker an der Wall Street erzähle, wenn es mir gelingt, dessen größtes Problem zum Mittelpunkt eines Buches zu machen? Es geht um Menschen, egal mit welchem Hintergrund oder in welchem Land. Die beste Location wird LeserIn nicht begeistern, wenn der Mensch, dem sie in diesen Zeilen folgen, nicht vor einer bedeutsamen Entscheidung oder einem schrecklichen Schicksalsschlag steht.

Also, die Furcht ist ein guter Begleiter, denn sie schafft Großartiges an den Tag. Und das können auch kleine Gesten oder Erlebnisse sein, die bewegen. Also, Hut ab vor dem Felix, der mich tief beeindruckt hat und zeigt, dass jeder von uns seinen LEBENSTRAUM leben kann.

Tastengeklimper ohne Ende

Heute war ein sehr arbeitsintensiver Tag. Viel geschrieben, viel überarbeitet und auch vorgearbeitet. Überlegungen zu einem weiteren Cover. Dazwischen ein Kurzreferat verfasst für meine Ausbildung als LIMA-Seniorentrainerin. Thema "Unfallverhütung in der eigenen Wohnung". Ging mir leicht von der Hand, nachdem mein Überarbeitungsflow am Vormittag sehr flüssig verlaufen war. In Sachen Twittern bin ich in Rückstand, dafür habe ich neue twitter-follower und alte Schreibfreunde wiedergefunden. Schön, wenn man gute Kollegen und wertvolle Kritiker nach langer Zeit wiedertrifft und merkt, dass sich außer den Jahren dazwischen kaum etwas verändert hat. Jetzt mach ich mal Auszeit und verfolge das Ende der neuen Auswanderershow. Ein Teil dieses Traums steckt auch in mir, aber ich verwirkliche mir das auf Autorenart. Einfach mal die Freiheit zu haben an einem schönen Ort länger zu verweilen und zu schreiben. Klar, bei mir ist es ein Ort am Meer, eindeutig. Mit dieser beachview zu arbeiten, genieße ich regelmäßig im Sommerurlaub. Mit Laptop am Balkon, mit ausgedruckten Seiten oder neuen Ideenskizzen dann am Strand herumlümmeln. Oder mit einem Buch in der Hand in den Kinderpool. Ja, letztes Jahr in Kroatien - das war ich. ;) 

Montag, 13. Mai 2013

Das neue Cover weist wohin...

Kaum auf Twitter angekündigt, folgt hier die Fortsetzung. Nachdem ich mehrere Coverversionen in die Welt geschickt habe (Leser, Autorenkollegen, Agenten) war ich neugierig, wohin die Mehrheit aufschlägt. Nicht bei meinem Favoriten (sieht edel aus, aber es wäre tatsächlich zu düster für die story). Mein neues Cover, das noch nicht gezeigt wird (ein bisschen Spannung behalt ich mir vor, hey, ich bin Autor - cliffhanger!), besticht durch Romantik und wie ich finde einen Schuss Heiterkeit, Hoffnung. Ein Detail im Vordergrund verrät den Schauplatz meines nächsten e-books, das Anfang Juni bei e-book-Händlern eures Vertrauens online zu haben ist. Ach ja, damit ihr nicht auf die Katze im Sack wartet: Bella Venezia! Ich bleibe dieser besonderen Stadt ein weiteres Mal schreiberisch treu.

Die Maske verrät es ein wenig, oder? ;) Ich glaub, das Cover findet seine Anhänger! Und die Story definitiv auch. Es ist keine Fortsetzung von "Nebel im Canale Grande". Die Idee war immer wieder da, die Geschichte um Isabella und Giovanni fortzuführen, aber ich gönne ihnen ihr Glück.

Deine Leser - ganz nah und doch so fern?

Ich hatte ein schönes Erlebnis auf der Frankfurter Buchmesse, (leider) nicht mit meinem eigenen Buch, aber es begleitet mich bis heute. Alle Jahre wieder lausche ich besonders gern auch Iny und Gheron, wenn sie ihr Stelldichein geben. Ich also mittendrin im Pulk zwischen eingefleischten Iny Lorentz-Lesern und es drängte sich mir die Frage auf, was und warum wer gerade liest. Sorry, ich verrate hier jetzt nicht die Antworten der LeserInnen, nur soviel - es war sehr berührend die Begeisterung mancher Besucher hautnah mitzuerleben. Ich bin selbst jemand, der mit Haut und Haar für etwas lebt oder etwas liebt. Auch wenn ich manchmal nicht mehr soo viel Zeit zum Lesen finde, war und bin ich seit klein auf eine eingefleischte Leseratte. Ich teile also durchaus die Begeisterung, auch für Iny Lorentz-Bücher, und denke gern an diese Stunde zurück. So mittendrin im leserpulk und ertappe mich beim großen Wunsch, mal in Frankfurt - gerade da ist es für mich am schönsten als Autor! - jemandem zu begegnen, der mein Buch im Arm hält und vorbeimarschiert. Lol. Daraus mach ich wohl ein eigenes e-book "Fantasien einer Autorin - dem Leser hautnah". Aber ihr versteht, was ich meine?
Zielgruppendefinition und Marketingprogramm mal beiseite - letztendlich freue ich mich über jeden Leser, jede Leserin, die sich in meinen Geschichten wiederfindet oder aus ihrem Alltag entschwindet, egal, ob er/sie in die Zielgruppe meines Genres passt oder den ausgelegten Heringen einer Werbung gefolgt ist.

Also, abtauchen in die Serenissima, 1309: www.amazon.de/dp/B00CNVPE46 - wir sehen uns dort, ganz bestimmt! Schönen Tag noch!

Der schönste Beruf der Welt..

Ja, ich bin mit Leib und Seele Autorin. Es öffnet Türen, die anderen verschlossen bleiben und führt an Orte, an denen die Geschichte so spürbar ist, dass es einem kalt über den Rücken läuft. DAS sind die Momente, in denen ich aufblühe und innerlich triumphiere, wenn sich mögliche Wendungen oder Charaktere als Glücksgriff erweisen, die zu neuen Höhenflügen antreiben. Wo sonst laufe ich Gefahr, dass mein Zeugenschutz auffliegt oder ich nächstens durch den Dogenpalast spaziere? Manchmal denke ich, es ist kein Zufall, dass es mich dorthin gebracht hat, wo ich bin und ob ich nicht mal eine Rückführung in vergangene Leben machen sollte - immer mehr beschäftigt mich der Wunsch, zu erfahren, ob meine besondere Leidenschaft für Mittelalter und Renaissance nicht ohne Grund meine Locations extrem beeinflussen. Irgendwann werde ich auch das herausfinden, bis dahin folge ich meinen Protagonisten und hoffe, dass es mir im Lauf der Zeit leichter fällt, sie loszulassen und ihren Weg zur Leserschaft allein zu finden. Und, ja, manchmal entpuppt sich ein männlicher Held als der Traummann schlechthin, auch wenn er nur auf dem Papier "lebt".

Samstag, 11. Mai 2013

Es flowt so flow ...

Ein geiler Tag heute. Die Finger flitzten heute über die Tastatur - das ist nichts Neues, aber meine Abstinenz in Sachen Twitter & Blog hatte eine guten Grund und vor allem ein mehr als erfreuliches Resultat. Autorin baut ja vor - während ich an Cover e-book Nr. 2 bastle und e-book Nr. 1 bewerbe, gibt es ein tolles Buch, das ich für einen Agenturkontakt vorbereite. Und an diesem Teil hab ich heute lange gesessen und überarbeitet. Und wenn man es schafft, den inneren Kritiker samt dem Schweinehund wegzusperren, ist es ein tolles Gefühl, lesenswerte Seiten produziert zu haben. Dieser Flow ist es, der mich entschädigt für die dunklen Stunden, in denen ich den Drucker verfluche und mich frage, wann ich solch einen Topfen geschrieben hab. Dieser Flow ... andere nennen es Muse, Inspiration.

Freitag, 10. Mai 2013

Des Autoren liebstes Spielzeug (derzeit)

Manchmal muss ich den Kopf frei kriegen und wenn das nicht gerade beim Staubsaugen oder Einkaufen passiert, oder bei einer meiner vielzähligen Serien, habe ich jetzt eine interessante Alternative gefunden. Bin schon fleißig an den Spielereien für das nächste e-book-Cover. Welches Genre, welcher Schauplatz? Ich verrate _noch_ nichts, aber damit mir die Zeit bis dahin nicht so zäh erscheint (obwohl sie es ja gar nicht ist) probiere ich das eine oder andere Cover aus. Blöd nur, dass mir mittlerweile mindestens zwei so gut gefallen, dass mir am Ende die Wahl schwerfallen wird.

Donnerstag, 9. Mai 2013

Book in progress

Morgen Früh kleb ich mir ein fettes Post-It auf den PC - timetable. Ich muss mein Zeitmanagement überdenken, damit ich meinen eigentlichen Job, das Schreiben, mit dem gewünschten Ergebnis fortführen kann. Klar ist es spannnend im Moment. Wieviele views habe ich bei XinXii, was passiert auf Twitter, meine Blogs leiden ein wenig darunter ... ich freu mich über jeden Follower, den ich gewinne und hoffe, dass er mir auch weiterhin die Treue hält.

Also, Zeitmanagement und Selbstdisziplin. Halt, stopp, noch ganz, ganz wichtig: Durchhaltevermögen. Da gilt mein Dank ganz lieben Menschen, ohne die ich heute hier nicht tippen würde.

An einem muss ich arbeiten bzw. es abarbeiten: meine teuflische Überarbeitungsgier. Ist wichtig, aber irgendwann muss man sein persönliches Fazit erreichen und sagen, jetzt. Jetzt ist das Optimum erreicht und je doller ich dran rumschraub, desto doller treib ich`s.

In diesem Sinne mach ich mal auf "um Mitternacht ins Bett", sonst ende ich als Kürbis. ;)

Mittwoch, 8. Mai 2013

Auf kobonooks.de lieferbar!

Kreisch - zuerst der Freudenschrei, dass es endlich auch auf  Kobobooks zu kaufen ist. Hier der Link.


Der nächste Schrei galt der Kategorisierung - nicht irritieren lassen. Es ist KEINE historische Fantasy, es ist ein historischer Roman. Autsch, meine Autorenseele leidet gerade furchtbar.

Rezensenten gesucht!

Wer hat Lust, mein historisches e-book "Nebel über dem Canale Grande" zu lesen und dafür eine Rezension zu verfassen? Kurze Info erbeten mit Angabe des Renzensionsorts. Schönen Tag!

Itunes hat mein e-book online!

Ein erfolgreicher Start in den neuen Tag: Ab sofort ist "Nebel über dem Canale Grande" auch für itunes-Liebhaber erhältlich. https://itunes.apple.com/de/book/nebel-uber-dem-canale-grande/id645213587?mt=11&ign-mpt=uo%3D4

Ich habe unterschätzt, wie mobil alles geworden ist, aber ich bin technikfreundlicher geworden seit ich mein e-book hochgeladen habe. Nur eines lasse ich mir nicht nehmen: Meine Finger Tag für Tag selbst in die Tasten zu hauen. Finger über derTastatur zu führen wie auf dem Klavier und die Geräusche dazu ... da purzeln mir oft die Wörter in den Sinn, Ideen ... Wenn ich auf Reisen bin oder unterwegs in der U-Bahn greife ich zu Altbewährtem zurück wie Servietten, Notizbuch, Kalender, notfalls die Diktierfunktion vom Mobiltelefon, aber wenn irgendmöglich sehne ich mich danach, meine Gedanken sofort aufs Papier zu bringen. Ist aber ein Teufelskreis. Korrigieren muss ich auf Papier, da finde ich die Bildschirmansicht tödlich. Meine Konzentration geht flöten, und - auf dem Papier kann ich herrlich Notizen, Korrekturen, Verschiebung von Textblöcken notieren.

Sonntag, 5. Mai 2013

live auf Amazon - "Nebel über dem Canale Grande"

Es ist vollbracht - ab heute ist mein e -book "Nebel über dem Canale Grande" auch auf Amazon erhältlich. Hier der Link, der euch in die Serenissima des frühen 14. Jahrhunderts einlädt: https://www.amazon.de/dp/B00CNVPE46

Freitag, 3. Mai 2013

Spannende Nächte...

Keine Stunde vergeht, wo ich mich ertappe, die üblichen Verdächtigen bzw. ihre Plattformen zu checken. Mittlerweile war ich fleißig - das e-book ist bei smashwords, xinxii und amazon hochgeladen und nun harre ich - neben den ersten Verlinkungs-, Vernetzungs- und following-Versuchen - der Dinge, die noch passieren ... Trotz der ersten unsicheren Schritte, Fettnäpfchen und kleinen Erfolgserlebnissen muss ich euch eins verraten: Es macht irrsinnig Spaß, seine eigenen e-books zu machen. An Covers rumbasteln, die Klappentexte zu schreiben, Marketing ...

Nachdem ich mir die halbe Nacht um die Ohren geschlagen habe, habe ich beschlossen, heute mal richtig gut zu schlafen und klar, morgen Früh werden die üblichen Verdächtigen angesurft und kontrolliert. Was ist passiert, oder auch nicht? Mein Abenteuer hat erst begonnen ... danke, dass ihr mich dabei begleitet.

e-book auch bei xinxii ab sofort downloadbar

Geschafft - "Nebel über dem Canale Grande" ab sofort auch bei xinxii - https://www.xinxii.com/asresults.php?s4=Nebel+%C3%BCber+dem+Canale+Grande&sid=1

Viel Spaß, Leseprobe verfügbar!

Donnerstag, 2. Mai 2013

e-book JETZT online "Nebel über dem Canale Grande"

Ein Höllenritt - beim nächsten Mal ist das sicher schon ein bekannter Pfad, aber heute steigerte sich das Abenteuer e-book zu einer Herausforderung für Familie & Heim. Nein, ich brauch die Maus vom PC. Auf Zehenspitzen rund um die Mama schleichen, aber jetzt ist es geschafft und ich platz vor Stolz, ehrlich!

Hier präsentiere ich mit spürbarer Erleichterung den Link zu meinem historischen Roman "Nebel über dem Canale Grande". Verratet mir, wie ihr das Cover findet?

https://www.smashwords.com/books/view/312293

Nur noch wenige Mausklicks ...

Wow! Bin aufgeregter als bei meinem ersten Date! Hab mich langsam vorgetastet bei Smashwords. Jetzt weiß ich, was auf mich zukommt und es kribbelt wie tausend Ameisen. Ein paar Klicks nur und ... dann ist es soweit! Ich kann es kaum erwarten, aber ich muss mich zügeln. Mein Englisch ist ein wenig eingerostet, ja sorry, lacht nicht, bitte, und es soll ja auch alles auf Anhieb klappen. Nee, bin kein Perfektionist, eher bekennender Chaoist, aber auch das ändert sich step by step.

Also, in der nächsten sturmfreien Budenzeit bleibt es nicht bei vorsichtigen Mausklicks - Manu geht e-book-online, es kann sich nur noch um Stunden handeln! :)

Mittwoch, 1. Mai 2013

Wenn ich ein Verlag wäre ...

Pfff, also ab sofort bin ich Verlagen gegenüber demütiger,ehrlich. Wenn das e-book online ist, werd ich drüber lachen (können), aber bis dahin stell ich mich an wie ein Elefant im Porzellanladen. Aber, es wird. Wie sagte meine Großmutter so schön: Gut Ding braucht lang Weile. Nein, sooo schlimm ist es nicht. Das Cover find ich jetzt schön und ich wag mich step by step weiter. Merci an meine "Berater".