Freitag, 29. November 2013

"Freisprung", mein neues Jugendbuch jetzt auch als Taschenbuch erhältlich!

Gut Ding braucht manchmal lang Weile - aber jetzt, seit heute ist passend zum e-book auch das Taschenbuch von meinem neuen Jugendroman "Freisprung" online.

Wer das Buch als Weihnachtsgeschenk noch rechtzeitig bestellen mag, hier der Link zu Amazon .. http://www.amazon.de/Freisprung-Manuela-Tengler/dp/1493747401/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1385735540&sr=8-4&keywords=Manuela+Tengler


Jetzt gehts schon wieder rund, denn natürlich wird fleißig weitergeschrieben, geplottet und für den nächsten Upload vorbereitet. Fantasy oder nicht? Mal sehen.

Donnerstag, 28. November 2013

Bravo ARD! Barrierefreiheit für hörgeschädigte Zuseher - mehr als 90 % sind bereits untertitelt!


Bravo ARD! Plan erfüllt – mehr als 90 % untertitelt - ARD wollte bis Ende des Jahres Barrierefreiheit umsetzen und alle Erstsendungen mit Untertitel versehen. Im November gab es bei den Tagesschausendungen, Tagesthemen und Nachtmagazin Untertitel – für mich als zukünftigen Schriftdolmetscher ist das ein wichtiger Schritt ist die richtige Richtung.

Barrierefreiheit ist ein strapaziertes Reizwort – für diejenigen, die es umsetzen (müssen), aber auch für jene, die auf dieses Angebot zurückgreifen (müssen). Und wenn man bedenkt, dass es für Hörgeschädigte ebenso wichtig und einfach menschlich ist, soweit es geht dem Alltag UND zum Beispiel auch den Nachrichten zu folgen …

Neben Nachrichten baute die ARD ihre Untertitelung auch auf Hörfilme, teils Krimis und Serien aus. Der FilmMittwoch und der Freitagsfilm sind mittlerweile regelmäßig als Hörfilm abrufbar.

Die fortschreitende Barrierefreiheit führt auch zu positiven Ausweitungen in der Mediathek von ARD/Das Erste. Bislang war nur ein Magazin je Woche abrufbar, ab 2014 sollen es ALLE Ausgaben von Fakt, Kontraste, Monitor, Panorama, Report Mainz und auch Report München sein.

Bravo, ARD! Ich finde das richtig klasse! Mögen viele bzw. alle Sender diesem Beispiel folgen und sich Barrierefreiheit nicht nur als Aufhänger anheften!

 

Montag, 25. November 2013

Ein perfekter "Schriftdolmetscher in spe" Tag geht zu Ende

 Was für ein Tag! Nach einigen unerwarteten Ärger und weniger Zeit am PC als geplant, fuhr ich abends zu meinem letzten Schriftdolmetscher-Praktikum in diesem Jahr im VOX-Haus im 15. Bezirk. Eine nette Runde, die ich als Schriftdolmetscherin in Ausbildung mit meiner lieben Kollegin via Laptop schreiberisch "begleiten" darf. Nach dem Einsatz kam heute von der Gruppenleiterin ein großes Lob, wie gut (und natürlich schnell!) ich schon schreibe. Ist natürlich Öl und Honig zugleich auf meiner Seele - da vergisst man den Druck, die schmerzenden Hände und Schultern zwischendurch und sieht der nahenden Selbständigkeit als Schriftdolmetscherin wieder entspannter entgegen. 

Nein, ehrlich, das Lob hat mich sehr gefreut und kaum war ich daheim, erhielt ich noch via Mail das Thema meiner "Prüfungsarbeit" im Februar 2014. Wer mich kennt, weiß (ahnt, fürchtet ...) dass ich  diese Arbeit natürlich möglichst perfekt und vollständig abliefern will. Die nächsten Monate haben dann wieder ein paar Termine mehr (Abgabetermine, Prüfungstermine ...), aber mit dem heutigen Abend wird es jetzt endlich mal ruhiger in diesem Jahr.

Ich habe meine 40 Stunden Praktikum Soll absolut erfüllt, sogar mit einer richtigen Punktlandung, wenn ich richtig mitgeschrieben habe, aber ich lege mich bis zur Prüfung nicht auf die faule Haut und werde natürlich auch im Januar und wahrscheinlich noch im Februar Praktika-Termine wahrnehmen. Ist einfach die beste Übung und das beste Training überhaupt, keine Frage.

Aber jetzt freu ich mich, endlich mal in Ruhe an meiner Homepage weiter basteln zu können, meine Notizen in Reinschrift zu bringen, das nächste e-book bzw. die Vorarbeiten für den Upload zu planen undundund ... ich genieße die nächsten Tage einfach mal endlich, endlich Weihnachtssound und das Schmücken meiner Wohnung.

Sonntag, 24. November 2013

San Michele: Die letzte Reise eines Venezianers

Kaum ein Tourist kommt daran nicht vorbei, wenn er genug Zeit mitbringt: San Michele, umgeben von morbidem Zauber und dem Mythos einer abgelegenen Insel. Einer Toteninsel, denn dort befindet sich der Friedhof von Venedig.

Wo früher die Gondoliere Särge überführten, machen das heute Bestattungsboote der städtischen Müllabfuhr. Makaber, oder?

Durch ein Steintor aus der Gotik betritt man den Friedhof und besinnt sich sogleich des Anlasses. Blumen schmücken steinerne Gräber und in Wände eingelassene Wandgräber. Die Venezianer ehren ihre Toten, kaum ein Grab, das ohne Blumenschmuck bleibt. Oft welk, oder aus Plastik, bekommt die Szenerie einen eigenartigen Hauch von Melancholie und Zauber zugleich. Im Klang der Glocken über die Kieswege schreiten, dem Geschrei der Möwen lauschen - wir sind auf San Michele, fernab des Trubels auf dem Markusplatz, dem ruhmreichen und Geschichte beladenen Dogenpalast.

Genießen wir also die Stille, abgesehen von dem steten Klicken von altmodischen Fotoapparaten. Motive gibt es viele. Prachtvolle Grabmäler, oft verziert, gedenken der beruflichen Ambitionen der Toten unter ihnen.

Ganz anders der neue Friedhof mit grauen Basalt-Neubauten, die eher architektonisch begeistern mögen, aber passt es zu San Michele? Darüber streiten sich Touristen wie Einheimische.

Samstag, 16. November 2013

Venedig mal anders

Auch vor der Serenissima macht Google macht Halt: Allerdings gab es keine Möglichkeit mit dem Auto zu fahren und so mussten die Mitarbeiter mit einer Rucksack-Kamera durch Venedig ziehen, Gondelfahrt inklusive.

Wie das aussieht und um die Sehnsucht nach Venedig ein bisschen zu stillen, hier der Link:
http://maps.google.com

Raten Sie mal, wo ich mich in nächster Zeit oft tummeln werde...

"Freisprung" jetzt auch bei Amazon als e-book online!

Lange gewartet, jetzt ist es soweit: Auch Amazon listet mein brandneues Jugendbuch "Freisprung". Eine emotionale Achterbahnfahrt, die Mark und Nadine, erleben, denn Marks im wahrsten Sinne "grenzenlose" Liebe hat einen Grund.

Immer schwieriger wird es für Nadine, nicht an einer gemeinsamen Zukunft zu zweifeln.

http://www.amazon.de/Freisprung-Manuela-Tengler-ebook/dp/B00GPP3V1O/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1384635275&sr=8-1&keywords=Freisprung

Donnerstag, 14. November 2013

Jugendbuch "Freisprung" jetzt auch online erhältlich bei XINXII

Endlich!

Auf http://www.xinxii.com/freisprung-p-348203.html gibt es bereits die Möglichkeit, einen Blick auf mein neuestes e-book-Baby "Freisprung", einem Jugendbuch, zu werfen. Leseprobe ist natürlich ebenfalls dort verfügbar.

Worum geht´s?! Mark und Nadine, zwei junge Menschen, die sich finden und um ihre Liebe kämpfen müssen, denn Mark lebt immer über die Grenzen hinaus. Warum, das erfährt der Leser im Lauf der Geschichte und da die Story zwischen den beiden Protagonisten wechselt, ist es mal berührend, mal erschreckend, mal spannend ... soviel sei verraten: Mark ist unvergesslich! Und das Schicksal, wofür er steht, ist kein Einzelfall.

Die neuesten News zum Buch und natürlich die nächsten Links von Amazon, Weltbild, Hugendubel, Thalia ... folgen in den nächsten Tagen.

Übrigens, "Freisprung" erscheint in Kürze auch als TASCHENBUCH. Auch dazu selbstverständlich der Link!

Sonntag, 10. November 2013

Cover-Premiere meines neuen Jugendromans "Freisprung"

Ich folge dem Beispiel meines Helden Mark und stürze mich hinein ins Abenteuer und präsentiere hier erstmals das Cover meines neuen Jugendromans "Freisprung". Natürlich kann es sein, dass es evtl. kleine technische Probleme wegen des Covers gibt, aber dennoch will ich den jetzt niemanden vorenthalten. Vor allem, meine Bitte, ich freue mich wirklich sehr über Rückmeldungen zum Cover. Das ist mir sehr, sehr wichtig, auch wenn es letztendlich ums Buch gehen sollte, weiß ich, dass das Cover ein sehr wichtiger Punkt ist.

Also, hier ist es und natürlich gleich mit ein paar Zeilen aus dem Roman selbst:

Keine Sekunde ließ er sie aus den Augen. Sein Interesse war eindeutig. Doch, wollte er sie wirklich oder hatte sie nur seinen natürlichen Jagdinstinkt geweckt? Nadine verdrängte die aufkommenden Zweifel. Marks Charme, sein Lächeln ließen sie gern vergessen. Kein Wunder, dass ihm die Frauen nachliefen. Auch Frauen wie Carola. Die stand auf dunklen Typen wie Mark oder Peter. Sie schluckte heftig, nicht jetzt an Peter denken. Nicht hier.

Demnächst als e-book und Taschenbuch erhältlich. Sobald es online verfügbar ist, teile ich selbstverständlich alle Links mit.

"Freisprung" von Manuela Tengler

Eine Liebe, die unmöglicher und größer nicht sein kann.
Zwei Menschen, die sich von den Vorwürfen und Ängsten anderer befreien müssen.
Eine Krankheit, die zerstörerisch sein kann.
Vertrauen, das verdient sein will.

Freisprung - mitten ins Leben und wieder zurück!

Mittwoch, 6. November 2013

Aus für die gigantischen Kreuzfahrtschiffe in Venedig!

Wow! Diese Schlagzeile hatte keiner so rasch erwartet, am wenigsten ich, ganz ehrlich. Aber, tatsächlich hat man in Italien endlich reagiert. Dass es nicht sofort und gleich passiert, lag auf der Hand, aber zumindest ist ab November 2014 das Einfahren der gigantischen Liner wirklich Schnee von gestern.

Bis dahin, genauer gesagt, ab dem 1. Januar 2014 wird der Anteil der schwimmenden Hotels um 20 Prozent gesenkt. Betroffen sind dabei Schiffe mit mehr als 40.000 Tonnen. Ein kleiner, aber nachhaltiger Sieg für Stadt und Bewohner, und auch für die Touristen, denn "gesund" ist anders. Was wir an der Serenissima lieben, die Palazzi, sind durch die hohen Wellen gefährdet und letztendlich dürften auch die erwarteten Einnahmen durch die Tagestouristen mau ausgefallen sein, da sie zwar in Scharen, aber oft nur für wenige Stunden, über Lagune hergefallen sind.

An die leidenschaftlichen Kreuzfahrer unter Ihnen: Ich habe vollstes Verständnis für Ihre Enttäuschung, denn natürlich ist es ein unvergesslicher Anblick, Venedig von oben an der Reling zu bewundern, aber bedenken wir doch alle, dass es nicht nur Ihr Schiff ist, das Tag für Tag vor der Piazzetta vorbeifährt und dass es nicht Sie und ich sind, die Tag für Tag unter der Umweltbelastung und dem Massentourismus leiden.

Viva Venezia! Mit der Regelung für den Gondelverkehr, die nun tatsächlich auch mit GPS ausgestattet werden, tritt also eine neue Ära in der Serenissima ein. Hoffen wir, dass sich damit zumindest langsam die Lebensqualität der Venezianerinnen und auch der Zustand der Palazzi erholt.

Dienstag, 5. November 2013

Fotoreise in die Serenessima ...

Mein Herz blutet - gerade fand ich eine Information für eine Fotoreise in Venedig, die aber bereits kommenden Freitag, dem 8. November, beginnt. Hier der Link für reiselustige Fotobegeisterte: http://www.digitalkamera.de/Workshop/Stefano-Paterna-photography/Fotoreise-Venedig/919/?tab=1

Allein die Beschreibung klingt sehr verlockend und der Gedanke, die nächsten fünf Tage wieder in der Serenissima zu verbringen, bringt meine Muse in Schwingungen! Dabei war ich kurz nach Mitternacht ganz vertieft, denn pünktlich für ein schönes Weihnachtsgeschenk möchte ich ein "bella Venezia"-special-e-book-b undle veröffentlichen. Dazu kommt noch eine Draufgabe einer bisher unveröffentlichten Kurzgeschichte. Wer weiß, vielleicht kündigt diese kurze Geschichte bereits meinen neuen Venedig-Roman an?! ;)

Aufmerksame Blogleser und Besucher meiner Facebook-Autorensite https://www.facebook.com/ManuelaTenglerAutorin haben vielleicht mitverfolgt, dass ich unerwartet Umzugsfreuden erleben durfte. Dabei fand ich dann erfreulicherweise auch endlich meine Venedig-Bilder, aber da war ich noch ohne Digitalkamera unterwegs und so sind die Fotos wohl eher unbrauchbar, von der Qualität und den Wetterverhältnissen mal abgesehen. Also wäre eine neuerliche Reise mehr als überfällig, aber leider kollidiert die Fotoreise jetzt wirklich schwer mit meiner Schriftdolmetscher-Ausbildung an diesem Weekend. Seufz.

Ich komme bald wieder zurück in die Serenissima, das geht gar nicht anders. Sollte jemand von dieser tollen Reise so begeistert sein wie ich und sich kurzfristig anmelden, ich freu mich über Rückmeldungen oder ein schönes Foto unserer geliebten und verehrten Serenissima.

Sonntag, 3. November 2013

Wenn die Gondeln ...

Wer kennt sie nicht, die schwarzen glänzenden Gondeln, die durch Venedigs Kanale gleiten? Das gehört zu Venedig wie das Riesenrad zu meiner Heimatstadt Wien. Ich bin noch nie unter der Seufzerbrücke mit einer Gondel gefahren oder habe während einer Gondelfahrt " O sole mio" gehört, aber Kitsch oder nicht. Das macht das Leben doch manchmal erst so richtig schön, oder?

Tatsächlich ist das traditionelle Handwerk ebenso vom Aussterben bedroht wie die Serenissima selbst. Heute kosten die Lizenzen sehr viel Geld, bleiben in der Familie, vom Vater zum Sohn ... Nach dem tragischen Gondelunglück vor wenigen Wochen werden die Vorschrift verschärft, der Gondelbetrieb beschränkt - was zwar für die Sicherheit der unzähligen Touristen und der Einheimischen, und letztendlich auch für die Gondolieri selbst gut ist, aber es bedeutet für manchen traditionellen Gondelbauer den sicheren Tod seiner Existenz. Noch weniger Aufträge. Dabei ist es ein so schöner Teil von Venedigs Vergangenheit. Für ihren Schiffsbau im Arsenale waren die Venezianer weltweit bekannt, sie hatten die schnellsten Schiffe ...

In einer tesa da squero, ein Schuppen, der den Arbeitern Schutz vor dem Wetter bietet, entstehen die kostbaren Gondeln. Meist liegt der squero an einem Kanal mit wenig Platz, der für ein leichtes Gefälle sorgt, das für den Stapellauf notwendig ist.

Der Schiffszimmermann, der squeraiol, war und ist ein sehr anerkannter Handwerkerberuf mit einer tausend Jahre alten Tradition. Es gibt kaum Baupläne, auch dieses Wissen wird wie so vieles in Venedig vom Vater zum Sohn weitergegeben. Knapp 14 Meter Holz werden für den Bau einer Gondel gebraucht und wenn ich Ihnen jetzt Lust auf mehr gemacht habe ...

Hier ein interessanter Link zu einem Artikel und mit zusätzlichen Informationen gespickter Online-Bericht über die traditionelle Bauweise einer Original venezianischen Gondel: http://www.zeit.de/karriere/2013-10/fs-gondel-bau-venedig-2

Viel Vergnügen - das Thema kommt natürlich auch nicht zufällig. Ich trage mich schon länger mit der Idee für einen weiteren Venedig-Roman und es liegt auf der Hand, dass das Thema Gondel nicht erst seit kurzem auf meiner "to do"-Liste zu finden ist. Es IST Venedig. Sie wissen ja, was wäre Wien ohne das Riesenrad oder den Stephansdom.

Falls Sie meine bisherigen Venedig-Romane - alle als e-book und - praktisch zum Verschenken für Weihnachten als Taschenbuch - nicht kennen sollten, lade ich Sie gerne auf diese Seite ein. Da finden Sie auch Leseproben und mehr über mich: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Daps&field-keywords=Manuela%20Tengler