Schreiben in Form von #Schriftdolmetschen und Konzepten als #Fachtrainerin
Vor einigen Tagen habe ich meine Fachtrainer-Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und meine Kurskollegen in der Live-Sequenz meines 2-Tage-Seminars eingeladen, die Methoden der Biografiearbeit kennenzulernen. Die Seniorenarbeit ist ja neben dem #Schriftdolmetschen ein fixer Bestandteil meiner Selbständigkeit geworden. Jedenfalls merkte ich im Austausch mit den anderen, dass mein Schreiben, die Leidenschaft wohl tatsächlich am längsten mein Leben begleiten und es auch weiter tun werden.
Derzeit findet mein Schreiben zwar mehr bei Schriftdolmetsch-Einsätzen oder der Konzeption von neuen #Seminaren und #Workshops statt, aber es nimmt mir niemand weg. Diese Erkenntnis klingt banal vielleicht, aber ich fand sie beruhigend. Montag nach der Prüfung merkte ich, wie sehr ich derzeit in Balance mit mir selbst, dem Leben, Schreiben und allen anderen Sachen bin. Schönes Gefühl und ich weiß, dass ich in den nächsten Monaten zwar wenig Zeit habe, diese aber mit voller Begeisterung für das Schreiben neuer Bücher nützen werde.
Richtig Gusto bekam ich übrigens, als ich ältere Projekte ausgrub und vom Staub befreite. Einfache Stories, aus dem Leben, vielleicht mache ich daraus eine eigene Schiene? Lust drauf? Ich definitiv! Meine eigene "Heftroman-Reihe", in der zumindest ich mich nicht nach dem Trend richten muss. Vor Jahren hatte ich unterschiedliche Ideen und Konzepte eingereicht oder mich in neue Serien eingelesen, die dann leider nach einigen Ausgaben eingestampft worden sind. Nein, ich schäme mich nicht. Ganz und gar nicht schäme ich mich dafür Heftromane zu lesen und gern zu schreiben. Am Strand habe ich diese Heftchen geradezu verschlungen und die roten Wangen hatten nicht immer nur mit der heißen Sonne zu tun. ;)) Und eine Tatsache hat sich auch in den letzten Jahren erfolgreich bestätigt: In Krisenzeiten finden solche Trivialliteraturen zu neuen Hochzeiten!
So, weiter in der Arbeit. In nicht mal 48 Stunden bin ich selbständige Unternehmerin! Wow! Das schreit dann nach Party!
Chaos ist mein Name, aber in der Kreativität findet meine Leidenschaft für das Schreiben den besten Dünger. E-books sind mein neuestes Abenteuer. Nur eins ist fix: Ohne Schreiben läuft bei mir nix.
Freitag, 30. Mai 2014
Freitag, 23. Mai 2014
Ich schreibe als #Schriftdolmetscherin ...
#Schriftdolmetschen ist cool, aber es ist ein "anderes" Schreiben als das von historischen #Romanen
... und das ist schön, aber immer wieder fehlt mir deshalb die Ruhe für meine Romane.
Dabei blüht die Fantasie seit dem "Frühsommer" auf wie seit langem nicht. Schrecklich. Der Tag hat leider nur 24 Stunden und wenige Tage, bevor ich mich #selbständig mache, wird mir das noch schmerzhafter bewusst. Ich kann mich nicht klonen, die Nächte durchmachen wie mit 18 ...
Es gibt neue #Projektideen, die mich auch mal abseits des #historischen Romans führen, aber dazu muss ich mich leider noch in Schweigen hüllen. Aber natürlich werden die News hier gepostet, sobald es spruchreif ist. Momentan passiert so viel in meinem Leben, das mich einerseits als Mensch und Autorin sehr bereichert, aber auch vieles in Frage stellt gleichzeitig.
#Work-Life-Balance für Autorinnen ...
Wo nehme ich mich zurück, worauf kann ich verzichten, was kann ich nicht aufgeben? Wieder hin zu 24 Stunden, mehr Zeit gibt es nicht. Neben dem baldigen Start als Unternehmerin wartet am Montag auf mich noch die Abschlussprüfung zur zertifizierten #Fachtrainerin in der #Erwachsenenbildung. Ein Tätigkeitsfeld, das mir eine weitere Schatztruhe, neuen Spielraum für meine vielen Ideen und Konzepte bietet.
Nach sehr lernintensiven 18 Monaten und mehr, insgesamt, sollte ich mich mal auf meinen Lorbeeren ausruhen und just da kamen neue Angebote rein - abseits vom Schreiben. Etwas Streichen, liebe Manu? Sie nicken heftig, ich weiß. Das Schwierige ist nicht, etwas wegzustreichen, sondern abzuwägen, ob mein Bauchgefühl mir weiterhin treu gewogen bleibt. Bislang war es tatsächlich so, dass mir immer wieder Türen geöffnet worden sind, weil ich dran geblieben bin. Ich fühle mich also in gewisser Weise auch belohnt, dass ich die Ausbildung zur Schriftdolmetscherin machen durfte oder den Trainerkurs - es verschafft mir nach weiteren anstrengenden Monaten der Aufbauzeit dann nämlich auch das, was für mich ein Teil des Antriebs zur #Selbständigkeit ist: die Freiheit, mir Zeit zum Schreiben zu nehmen, den Luxus, mich öfter mal auszuklinken und auf neue Recherchen-Reisen zu gehen.
Es gibt noch vieles, das schreiberisch auf mich wartet und ich bin dennoch zuversichtlich, dass ich es schaffe! Wenn mich mein Weg bis hierher geführt hat und sich bislang richtig angefühlt hat, dann vertraue ich darauf, dass sich in den nächsten Jahren noch einige meiner kleinen und großen Träume erfüllen werden.
Wer jetzt mal genauer wissen möchte, was mich vom Schreiben abhält, darf hier nachlesen: http:///www.dieschriftdolmetscherin.at und meine Autoren/#Senioren-Privatseite http://www.manuela-tengler.at
Schönes Wochenende!
... und das ist schön, aber immer wieder fehlt mir deshalb die Ruhe für meine Romane.
Dabei blüht die Fantasie seit dem "Frühsommer" auf wie seit langem nicht. Schrecklich. Der Tag hat leider nur 24 Stunden und wenige Tage, bevor ich mich #selbständig mache, wird mir das noch schmerzhafter bewusst. Ich kann mich nicht klonen, die Nächte durchmachen wie mit 18 ...
Es gibt neue #Projektideen, die mich auch mal abseits des #historischen Romans führen, aber dazu muss ich mich leider noch in Schweigen hüllen. Aber natürlich werden die News hier gepostet, sobald es spruchreif ist. Momentan passiert so viel in meinem Leben, das mich einerseits als Mensch und Autorin sehr bereichert, aber auch vieles in Frage stellt gleichzeitig.
#Work-Life-Balance für Autorinnen ...
Wo nehme ich mich zurück, worauf kann ich verzichten, was kann ich nicht aufgeben? Wieder hin zu 24 Stunden, mehr Zeit gibt es nicht. Neben dem baldigen Start als Unternehmerin wartet am Montag auf mich noch die Abschlussprüfung zur zertifizierten #Fachtrainerin in der #Erwachsenenbildung. Ein Tätigkeitsfeld, das mir eine weitere Schatztruhe, neuen Spielraum für meine vielen Ideen und Konzepte bietet.
Nach sehr lernintensiven 18 Monaten und mehr, insgesamt, sollte ich mich mal auf meinen Lorbeeren ausruhen und just da kamen neue Angebote rein - abseits vom Schreiben. Etwas Streichen, liebe Manu? Sie nicken heftig, ich weiß. Das Schwierige ist nicht, etwas wegzustreichen, sondern abzuwägen, ob mein Bauchgefühl mir weiterhin treu gewogen bleibt. Bislang war es tatsächlich so, dass mir immer wieder Türen geöffnet worden sind, weil ich dran geblieben bin. Ich fühle mich also in gewisser Weise auch belohnt, dass ich die Ausbildung zur Schriftdolmetscherin machen durfte oder den Trainerkurs - es verschafft mir nach weiteren anstrengenden Monaten der Aufbauzeit dann nämlich auch das, was für mich ein Teil des Antriebs zur #Selbständigkeit ist: die Freiheit, mir Zeit zum Schreiben zu nehmen, den Luxus, mich öfter mal auszuklinken und auf neue Recherchen-Reisen zu gehen.
Es gibt noch vieles, das schreiberisch auf mich wartet und ich bin dennoch zuversichtlich, dass ich es schaffe! Wenn mich mein Weg bis hierher geführt hat und sich bislang richtig angefühlt hat, dann vertraue ich darauf, dass sich in den nächsten Jahren noch einige meiner kleinen und großen Träume erfüllen werden.
Wer jetzt mal genauer wissen möchte, was mich vom Schreiben abhält, darf hier nachlesen: http:///www.dieschriftdolmetscherin.at und meine Autoren/#Senioren-Privatseite http://www.manuela-tengler.at
Schönes Wochenende!
Sonntag, 4. Mai 2014
Bella #Serenissima - zur Touristenhochburg mit #Riesenrad? Vom #Kreuzfahrtschiff direkt in den #Vergnügungspark?
Wird #Venedig das neue
#Wien?
Nach den Plänen eines engagierten Unternehmers zufolge
könnte auf einer bisherigen #Mülldeponie ein neues Coney Island entstehen – mit Vergnügungspark
und #Riesenrad, das für neue Touristenattraktionen sorgen solle. Als hätten die
armen geplagten #Venezianer nicht schon genug am Hals, oder?
Die Problematik um die #Riesenkreuzfahrtschiffe ist bis heute
nicht zur Zufriedenheit aller geklärt, tut sich mit dem angepriesenen Bau des
Riesenrads eine neue Baustelle möglicher Profitgier auf. Braucht #Venedig
tatsächlich ein Riesenrad? Noch mehr #Touristen? Die Frage ist auch: Löst EINE
kleine Insel die derzeitige Problematik, dass man sich ohnehin bei Schritt und
Tritt gegenseitig auf die Sandalen tritt?
Venedig steht noch immer – auf Pfählen und die ehrgeizigen
Pläne eines Mannes, der neue Visionen vor seinem geistigen Auge sieht und die
finanzielle Wirtschaftslage … mir schwant Übles. Ich seh es auch, das
Riesenrad, denn eins dürfte klar sein: Die Venezianer sind die letzten, die
nach ihrer Meinung gefragt werden. Sie mutieren immer mehr zu Statisten.
Vielleicht liegt darin auch mein Bestreben begründet,
Venedig zumindest im Buch weitgehend bewahrt zu wissen? Die Faszination von
Romanen über und um Venedig, die den von uns so gewünschten mystischen,
düsteren Mantel des Schweigens über die nebelverhangene #Lagune werfen? Wer
weiß, was noch geschieht ….?
Sonntag, 27. April 2014
Autorin sagt: #Schreiben um des #Lebens Willen? #Bestseller vs. #Leidenschaft
Sind alle #Autoren #Messies?
Gestern Abend saß ich inmitten von Papier - stapelweise, das endlich mal sortiert gehörte. Nur, wo anfangen, wenn man seit vielen Jahren schreibt, Artikel und Reportagen sammelt, die mal gebraucht werden könnten? Das Mittelalter, Inquisition, Pest, Höllenfeuer undundund - interessante Sachen fanden sich da wieder, die mein Autorenherz natürlich nicht zu entfernen wagte. Und da war sie wieder, meine altvertraute, verfluchte, unersättliche Freundin
#Neugier und #Wissensdurst - die Geisel einer #Autorin von #historischen #Romanen?
Bei kaum einem Artikel blitzte nicht eine alte Idee auf oder meine Muse schwang mit: Willst du nicht das oder jenes JETZT beginnen? Dabei hängt mein Schreiberherz noch immer ganz fest in der Toskana hängen und kann sich einfach nicht lösen. Auch die Reiselust nach Siena oder Florenz sind sooo groß, dass es Tage gibt, an denen es regelrecht weh tut und ich am liebsten die Koffer packen würde. Einfach mal weg, einfach in den Flieger steigen und sich wieder in den engen Gassen von Siena verlieren. Irgendwann in diesem Jahr sollte es noch geschehen, habe ich mich mir geschworen und werde meine Leser und Leserinnen dann gern auf diese besondere Reise mitnehmen. Auf meiner Facebook-Seite teile ich viel zu wenig an Recherchemomenten - www.facebook.com/ManuelaTenglerAutorin - einfach mal selbst nachgucken.
Selbständig als Schriftdolmetscherin und Trainerin - in Kürze
Ich gelobe Besserung, aber man darf nicht vergessen - trotz meiner guten Absicht, mit meinen Leserinnen und Lesern in Kontakt zu treten: Daneben bereite ich mich seit Monaten auf meine #Selbständigkeit als #Schriftdolmetscherin und #Trainerin vor. Das kostet neben der Zeit vor allem viel kopflastiger Überlegungen bezüglich Buchhaltung, Marketing, Networking etc. So bleibt nicht immer die nötige Zeit oder die erforderliche Ruhe, um in den Schreibflow zu kommen. Auch das bleibt nicht ohne Folgen. Aber, um nicht missverstanden zu werden: Ich will nicht darüber klagen, denn auch das tue ich gern. Nein, nicht klagen, sondern #schriftdolmetschen und Konzepte für neue #Seminare und #Workshops planen, meine ich.
Was mir fehlt, ist zwischendurch einfach das Versinken in meinen #Romanwelten. DAS fehlt mir. Und wenn es mir gelingt, mir Zeit freizuschaufeln, klinkt sich die Muse aus und inspiriert mich zu anderen Romanideen. Verrückt, oder?
Meine hellsichtige Freundin ist absolut zweifelsfrei - sie sieht mich auch in Zukunft als Autorin, das wäre meins und sie hat nicht unrecht. Ich merke immer stärker, dass ich mich, egal ob schreiben, schriftdolmetschen oder als Trainerin, dort am besten entfalte, wo ich mich selbst einbringen kann, wo ich Menschen helfen, unterstützen kann.
Ich möchte Brückenbauer sein - ich kann nur sähen, ernten müssen Sie selbst!
Ich möchte Brückenbauer sein - diesen Satz hörte ich zum ersten Mal in meiner Ausbildung zur #Biografiearbeit mit #Senioren und hab´s sofort für mich übernommen. DAS genau ist es, was mich ausmacht. Angebote, Möglichkeiten aufzeigen, um anderen einen möglichen Weg zu zeigen. Und so wundert es mich auch nicht, welche Geschichten sich in meinen eigenen Romanen finden. Nicht nur starke Frauen, sondern einfach Geschichten, die ans Herz gehen und die - unbewusst von den Absicht der Autorin - kleine Geheimnisse des Lebens mitgeben. Klingt jetzt abgehoben? Vielleicht, aber ich glaube, dass jede meiner Geschichten andere auch zum Nachdenken anregt und dieser Gedanke gefällt mir.
In diesem Sinne - erfreuen Sie sich bitte weiter an meinem #Blog, meinen Romanen, die als #ebook und #Taschenbuch erhältlich sind - und bleiben Sie sich selbst ebenso treu!
Gestern Abend saß ich inmitten von Papier - stapelweise, das endlich mal sortiert gehörte. Nur, wo anfangen, wenn man seit vielen Jahren schreibt, Artikel und Reportagen sammelt, die mal gebraucht werden könnten? Das Mittelalter, Inquisition, Pest, Höllenfeuer undundund - interessante Sachen fanden sich da wieder, die mein Autorenherz natürlich nicht zu entfernen wagte. Und da war sie wieder, meine altvertraute, verfluchte, unersättliche Freundin
#Neugier und #Wissensdurst - die Geisel einer #Autorin von #historischen #Romanen?
Bei kaum einem Artikel blitzte nicht eine alte Idee auf oder meine Muse schwang mit: Willst du nicht das oder jenes JETZT beginnen? Dabei hängt mein Schreiberherz noch immer ganz fest in der Toskana hängen und kann sich einfach nicht lösen. Auch die Reiselust nach Siena oder Florenz sind sooo groß, dass es Tage gibt, an denen es regelrecht weh tut und ich am liebsten die Koffer packen würde. Einfach mal weg, einfach in den Flieger steigen und sich wieder in den engen Gassen von Siena verlieren. Irgendwann in diesem Jahr sollte es noch geschehen, habe ich mich mir geschworen und werde meine Leser und Leserinnen dann gern auf diese besondere Reise mitnehmen. Auf meiner Facebook-Seite teile ich viel zu wenig an Recherchemomenten - www.facebook.com/ManuelaTenglerAutorin - einfach mal selbst nachgucken.
Selbständig als Schriftdolmetscherin und Trainerin - in Kürze
Ich gelobe Besserung, aber man darf nicht vergessen - trotz meiner guten Absicht, mit meinen Leserinnen und Lesern in Kontakt zu treten: Daneben bereite ich mich seit Monaten auf meine #Selbständigkeit als #Schriftdolmetscherin und #Trainerin vor. Das kostet neben der Zeit vor allem viel kopflastiger Überlegungen bezüglich Buchhaltung, Marketing, Networking etc. So bleibt nicht immer die nötige Zeit oder die erforderliche Ruhe, um in den Schreibflow zu kommen. Auch das bleibt nicht ohne Folgen. Aber, um nicht missverstanden zu werden: Ich will nicht darüber klagen, denn auch das tue ich gern. Nein, nicht klagen, sondern #schriftdolmetschen und Konzepte für neue #Seminare und #Workshops planen, meine ich.
Was mir fehlt, ist zwischendurch einfach das Versinken in meinen #Romanwelten. DAS fehlt mir. Und wenn es mir gelingt, mir Zeit freizuschaufeln, klinkt sich die Muse aus und inspiriert mich zu anderen Romanideen. Verrückt, oder?
Meine hellsichtige Freundin ist absolut zweifelsfrei - sie sieht mich auch in Zukunft als Autorin, das wäre meins und sie hat nicht unrecht. Ich merke immer stärker, dass ich mich, egal ob schreiben, schriftdolmetschen oder als Trainerin, dort am besten entfalte, wo ich mich selbst einbringen kann, wo ich Menschen helfen, unterstützen kann.
Ich möchte Brückenbauer sein - ich kann nur sähen, ernten müssen Sie selbst!
Ich möchte Brückenbauer sein - diesen Satz hörte ich zum ersten Mal in meiner Ausbildung zur #Biografiearbeit mit #Senioren und hab´s sofort für mich übernommen. DAS genau ist es, was mich ausmacht. Angebote, Möglichkeiten aufzeigen, um anderen einen möglichen Weg zu zeigen. Und so wundert es mich auch nicht, welche Geschichten sich in meinen eigenen Romanen finden. Nicht nur starke Frauen, sondern einfach Geschichten, die ans Herz gehen und die - unbewusst von den Absicht der Autorin - kleine Geheimnisse des Lebens mitgeben. Klingt jetzt abgehoben? Vielleicht, aber ich glaube, dass jede meiner Geschichten andere auch zum Nachdenken anregt und dieser Gedanke gefällt mir.
In diesem Sinne - erfreuen Sie sich bitte weiter an meinem #Blog, meinen Romanen, die als #ebook und #Taschenbuch erhältlich sind - und bleiben Sie sich selbst ebenso treu!
Mittwoch, 9. April 2014
#Autorin reichen keine 24 Stunden!
Mein Autorenherz leidet derzeit - und Sie alle leider mit, denn die Gründung meines Unternehmens naht. Der Countdown läuft und damit wird der Tag trotz Sommerzeit noch kürzer, die To-Do-Listen immer länger und meine Muse hat Lagerkoller, weil ich eher schwieriger zum Schreiben komme. Es ist eine Gratwanderung für mich - einerseits DAS Abenteuer meines Lebens, denn wie oft wagt man den Schritt in die #Selbständigkeit? Eben, andererseits falle ich aber todmüde nachts ins Bett und mach die Wochenenden ebenso durch. Jaaaa, Work-Life-Balance, die ich als Trainerin ab Herbst gern präsentieren und anleiten möchte, kleb ich mir Tag für Tag auf die Stirn.
Es wird besser, denn der Nebel lichtet sich. Vieles wird klarer, die Konzepte stehen, Kontakte sind gesäht - ich freue mich aufs Erntedankfest in den kommenden Monaten. Und aufs Schreiben, denn klaro, es fehlt mir. Die kürzlich gezeigte Venedig-Doku war wie ein Dolch ins Herz und just gestern kamen mir in einem Bastelgeschäft die Tränen, als ich diesen Geschenkpapierbogen entdeckte:
Es wird besser, denn der Nebel lichtet sich. Vieles wird klarer, die Konzepte stehen, Kontakte sind gesäht - ich freue mich aufs Erntedankfest in den kommenden Monaten. Und aufs Schreiben, denn klaro, es fehlt mir. Die kürzlich gezeigte Venedig-Doku war wie ein Dolch ins Herz und just gestern kamen mir in einem Bastelgeschäft die Tränen, als ich diesen Geschenkpapierbogen entdeckte:
Ist doch ein Traum, oder?
Florenz und seine wunderschönen Gebäude ...
Meine Freundin bekam Mitleid und schenkte mir diesen Bogen - danke, liebe Gisela! Sie spürt immer mehr, dass mir mein Schreiben doch ein richtiges Stückchen aus dem Herzen nagt, wenn ich nicht so drankleben kann wie früher, in den Flow komme ... aber ich bin überzeugt davon, diese Zeit kommt bald wieder. Darin finde ich auch oftmals zu neuer Ruhe, allerdings nicht, wenn ich eine Folterszene beschreiben muss. Aber, wer einige meiner Bücher kennt, der weiß ja, dass Romantik und Liebe nicht zu kurz kommen bei mir.
Jetzt geht es hurtig weiter mit dem Schreiben - allerdings für neue Seminarausschreibungen speziell für Senioren und ähnliches. Ihnen gut Ding und bleiben Sie mir gewogen - vielen Dank!
Mittwoch, 19. März 2014
Rettet die Serenissima!
Venedig wird zum Kriegsschauplatz - wieder heißt es Venezianer vs. Kreuzfahrt!
NO! Nee! No! Nein! Die Meldung, dass jetzt erneut das lang ersehnte und hart erkämpfte Verbot für die riesigen #Kreuzfahrtschiffe in #Venedigs Lagune wieder verschoben wird, schlägt nicht nur im Web hohe Wellen! Siegt jetzt tatsächlich die Lobby der Euro-Verehrer über die Gesundheit der #Venezianer und den Niedergang der #Serenissima? Ich kann es nicht glauben, dass man trotz nachweislicher Feststellungen bezüglich Schäden an den Strukturen der Palazzi, der steigenden Krebserkrankungen, explodierender Kosten und der Belagerung durch Touristen, insbesondere Kreuzfahrer, dem Kostenfaktor eine größere Rolle einräumt?!
Bis zum 12. Juni 2014 hat ein regionales Gericht die bereits verkündeten Beschränkungen für die Passage ausgesetzt. Bleibt zu hoffen, dass bei der nächsten Anhörung anders entschieden wird? Aber, wer setzt sich dieses Mut-Häubchen auf Gott zu spielen über Mensch, Natur und Gesundheit?
Die Kreuzfahrtschiff-Industrie wehrt sich mit Händen und Füßen - klar, schließlich baut man ja immer größere, breitere, tiefere Schiffe, um noch mehr und mehr Touristen mit einer einzigen Passage auf die Piazza di San Marco strömen zu lassen. Wer nicht nach Venedig fährt, der weicht auf Spitzbergen, Grönland oder die Arktis aus: Hauptsache, der Massentourismus stirbt nicht aus.
Mensch, werde wach!!! Wir haben nur diese eine Welt
Aber wer weiß, vielleicht heißt es dann, rette sich wer kann auf die Arche "Kreuzfahrtschiff"? Ein schwimmender Bunker, weil man an Land nicht mehr leben kann? Am besten, wir setzen noch ein paar Eisbären mit drauf, den die bangen längst um ihren Lebensraum.
Die paar Schiffchen weniger retten Venedig auch nicht auf die Schnelle.
Schuld an dem Schlamassel ist die Klage der Venice Passenger Terminal, weil die alternative Route noch nicht fertig ist. Logo. Kostet viel Geld. Aber, die Beweise wären nicht ausreichend. Nein, steigende Todesfälle, die immer mehr verfallenden Palazzi sind erfunden, nicht relevant genug?
Ehrlich, ich brauch jetzt frische Luft ... mir tut`s im Herzen weh, wie man auf den Venezianern rumtrampelt!
Schuld an dem Schlamassel ist die Klage der Venice Passenger Terminal, weil die alternative Route noch nicht fertig ist. Logo. Kostet viel Geld. Aber, die Beweise wären nicht ausreichend. Nein, steigende Todesfälle, die immer mehr verfallenden Palazzi sind erfunden, nicht relevant genug?
Ehrlich, ich brauch jetzt frische Luft ... mir tut`s im Herzen weh, wie man auf den Venezianern rumtrampelt!
Sonntag, 2. März 2014
Woher kommt denn bloß der Konfettiregen?
Konfetti - Traum der Kinder, Albtraum der Mütter?
Vielerorts fällt er dieser Tage kiloweise zu Boden. Schon als Kind habe ich es geliebt, mit dem bunten Konfetti um mich zu werfen, nicht nur im Fasching. Weniger lustig fand ich es nach den Geburtstagen oder Faschingsfeten meiner Kinder, die mit ihren Freundinnen ebenso leidenschaftlich wie ich früher Konfetti im ganzen Haus verteilten - egal ob glatter Boden oder Teppich. Eine Freude, aber wie kam es dazu oder noch spannender, woher?
Venedig - die "Geburtsstadt des Konfetti"?!
Just einer meiner Lieblingsorte als Romanautorin ist tatsächlich die Quelle - die Lagunenstadt ist ja bekannt für ihr ausgelassenes und pompöses Treiben in der närrischsten Zeit des Jahres und so ist es auch nicht so verwunderlich, dass hier der Konfetti entstanden ist. Wenn Karneval gefeiert wurde, warf man Zuckerwaren herum und weil das nicht immer ungefährlich war oder auch teuer, dürfte, wenn die Überlieferungen stimmen, sogar ein Deutscher gewesen sein, der am Konfetti großen Anteil hat: Paul Demuth, ein Berliner Buchbindermeister, dürfte bereits 1887 die Idee mit dem Konfetti, also Papierschnipsel statt Zuckerware, vorgeschlagen haben. Heute können sich viele Staubsauerproduzenten bei ihm bedanken, oder? :)
Und weil das alles im traumhaft schönen Venedig passierte, erklärt sich so auch der Name: Confetto, in der Mehrzahl confetti, bezeichnet nämlich die in die Venezianer-Menge geworfenen Süßigkeiten. Verdränge ich mal die Tatsache, dass ich es wieder zusammenkehren muss, ist es doch tatsächlich wunderschön und ein unvergesslicher Anblick, wenn ein bunter Konfettiregen durch die Luft schwebt!
Noch gelungenes Feiern wünsche ich an dieser Stelle!
Vielerorts fällt er dieser Tage kiloweise zu Boden. Schon als Kind habe ich es geliebt, mit dem bunten Konfetti um mich zu werfen, nicht nur im Fasching. Weniger lustig fand ich es nach den Geburtstagen oder Faschingsfeten meiner Kinder, die mit ihren Freundinnen ebenso leidenschaftlich wie ich früher Konfetti im ganzen Haus verteilten - egal ob glatter Boden oder Teppich. Eine Freude, aber wie kam es dazu oder noch spannender, woher?
Venedig - die "Geburtsstadt des Konfetti"?!
Just einer meiner Lieblingsorte als Romanautorin ist tatsächlich die Quelle - die Lagunenstadt ist ja bekannt für ihr ausgelassenes und pompöses Treiben in der närrischsten Zeit des Jahres und so ist es auch nicht so verwunderlich, dass hier der Konfetti entstanden ist. Wenn Karneval gefeiert wurde, warf man Zuckerwaren herum und weil das nicht immer ungefährlich war oder auch teuer, dürfte, wenn die Überlieferungen stimmen, sogar ein Deutscher gewesen sein, der am Konfetti großen Anteil hat: Paul Demuth, ein Berliner Buchbindermeister, dürfte bereits 1887 die Idee mit dem Konfetti, also Papierschnipsel statt Zuckerware, vorgeschlagen haben. Heute können sich viele Staubsauerproduzenten bei ihm bedanken, oder? :)
Und weil das alles im traumhaft schönen Venedig passierte, erklärt sich so auch der Name: Confetto, in der Mehrzahl confetti, bezeichnet nämlich die in die Venezianer-Menge geworfenen Süßigkeiten. Verdränge ich mal die Tatsache, dass ich es wieder zusammenkehren muss, ist es doch tatsächlich wunderschön und ein unvergesslicher Anblick, wenn ein bunter Konfettiregen durch die Luft schwebt!
Noch gelungenes Feiern wünsche ich an dieser Stelle!
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